Real will Plastikbeutel für Obst und Gemüse abschaffen

Real ist der erste Einzelhändler, der keine dünnen Plastiktüten mehr für Obst und Gemüse anbieten will. Für die Umwelt sei damit aber nicht viel getan, kritisieren Umweltschutzverbände.

Real ist der erste Einzelhändler, der keine dünnen Plastiktüten mehr für Obst und Gemüse anbieten will. Für die Umwelt sei damit aber nicht viel getan, kritisieren Umweltschutzverbände.

Das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen, hat eine lange Tradition. Doch für die Tierwelt bedeutet das Stress. Die Folgen für Wildgänse zum Beispiel wirken noch Tage nach, wie eine Studie nun zeigt.

In Brie-Käsespitzen wurden bei einer Kontrolle Listerien entdeckt – der Brie wird deshalb unter anderem bei Aldi Süd, Aldi Nord und Lidl zurückgerufen.

Hansaplast ruft mehrere Pflaster zurück. Der Grund: Einzelne Produkte könnten mikrobielle Verunreinigungen enthalten.

In den meisten deutschen Städten ist die nächste Postfiliale nicht allzu weit entfernt. Das muss auch so sein, denn es gibt diesbezüglich eine staatliche Vorschrift zum Filialnetz des Dienstleisters. Das allerdings ist nicht so dicht, wie es sein sollte.

Zwei Kilogramm Klamotten und andere Textilien haben die Deutschen 2023 pro Kopf entsorgt. Seit dem 1. Januar 2025 dürfen solche Abfälle nicht mehr in den Restmüll geworfen werden.

Weniger Inhalt, gleicher Preis: Fünf Produkte wurden für den Negativpreis "Mogelpackung des Jahres" nominiert. Jetzt steht fest, wer den Preis für besonders dreiste Preistricksereien "gewonnen" hat.

Wegen möglicher Plastikteile ruft Aldi Schoko-Cookies zurück.

Eine Pizza, die polarisiert: Zwischen "geiler Geschmacksorgasmus" (Youtube-Videoblogger) und "pappsüß und klebrig" (ÖKO-TEST-Redakteurin) scheint es bezüglich des Geschmacks der Dr. Oetker Ristorante Pizza dolce al cioccolato wenig Unentschlossene zu geben. Die einen lieben sie, die anderen lassen sie liegen. Deswegen verzichten wir auf ein sens...

Glyphosat darf in der EU weitere zehn Jahre genutzt werden. Weil sich die EU-Staaten darüber nicht einig waren, hat die zuständige EU-Kommission diese Entscheidung nun getroffen. Es werde aber verschärfte Auflagen geben, so die Behörde.