Altkleider aus der EU verursachen Müllproblem in Afrika

Kleidung, die wir nicht mehr tragen, wird häufig nach Asien und Afrika exportiert. Ein Teil der Textilien landen dort auf offenen Mülldeponien.

Kleidung, die wir nicht mehr tragen, wird häufig nach Asien und Afrika exportiert. Ein Teil der Textilien landen dort auf offenen Mülldeponien.

Die Deutsche Umwelthilfe hat zum fünften Mal über die "dreisteste Umweltlüge des Jahres" abstimmen lassen. Die meisten Stimmen entfielen 2023 auf die McDonald's "I am beautiful"-Kampagne, die für Einweg-Verpackungen wirbt. Die Umwelthilfe kritisiert, dass der Fast-Food-Riese versuche, seinen eigenen, eigentlich vermeidbaren Müll als Beitrag zum ...

Ein spanischer Hersteller ruft seine Trauben zurück, die in Deutschland beim Discounter Lidl verkauft wurden. Grund ist eine zu hohe Belastung mit einem Pflanzenschutzmittel.

Das Umweltbundesamt (UBA) will Arzneimittelrückstände und weitere chemische Mikroverunreinigungen effektiv aus dem Abwasser filtern. Dazu sei in Kläranlagen flächendeckend eine vierte Reinigungsstufe nötig, so das UBA in einer aktuellen Publikation. Über Enzyme oder Aktivkohlefilter könnten Chemikalien effizient aus dem Abwasser herausgefiltert ...

Die europäische Region verzeichnete im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg auf mehr als 21.000 Maserninfektionen, nachdem Behörden im Vorjahr mit 5.273 Fällen ein Rekordtief registrierten. Das zeigen aktuelle Daten der WHO. Die meisten Ausbrüche in der mehr als 50 Länder von Island bis Kasachstan umfassenden europäischen Region wurden aus Rumän...

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche geprüft, ob es für Menschen gefährlich ist, pasteurisierte Milch von infizierten Tieren zu trinken – und gibt Entwarnung.

Mitten in der zentralen Arktis stießen Forscher der "Mosaic"-Expedition auf Kabeljau und weitere Meerestiere. Der Fund überraschte das Forscherteam. Nun soll der Fischbestand im Nordpolarmeer genauer untersucht werden.

Zecken gehören zu den Gewinnern des Klimawandels – das gilt zumindest für die milderen Winter. Die blutsaugenden Parasiten sind auch früher im Jahr unterwegs. Experten warnen: Das Risiko bestimmter schwerer Infektionen besteht inzwischen bundesweit.

Ein aus Südamerika eingeschleppter Schädling frisst sich mittlerweile durch unsere Gärten. Er ernährt sich von Schnecken und Regenwürmern und könnte dadurch das ökologische Gleichgewicht durcheinanderbringen.

Das Risiko für eine Krankenhauseinweisung ist bei einer Infektion mit der Delta-Variante des Coronavirus laut einer Studie wohl etwa doppelt so hoch als bei der Alpha-Variante.