Fehlerhafte Allergenkennzeichnung: Rewe ruft Bio-Brot zurück

Die Supermarktkette Rewe ruft ein Bio-Brot zurück. Grund: nicht deklarierte Walnüsse und Karotten. Vor allem Nuss-Allergiker sollten wachsam sein.
Die Supermarktkette Rewe ruft ein Bio-Brot zurück. Grund: nicht deklarierte Walnüsse und Karotten. Vor allem Nuss-Allergiker sollten wachsam sein.
Wer ein paar Kilo zugelegt hat, achtet oft stärker auf die Kalorien beim Essen. Damit die Menschen auch im Restaurant die Kontrolle behalten können, müssen in England viele Ketten diese Angabe jetzt auf ihre Speisekarten drucken. Wäre das im Kampf gegen Übergewicht auch bei uns sinnvoll?
Was wissen Sie über das radioaktive Gas Radon und darüber, was es mit Ihrer Gesundheit zu tun hat? Die wenigsten Menschen sind offenbar genug informiert, um sich selbst vor Risiken zu schützen.
Behörden in Deutschland weisen eine gefährliche Substanz in teils jahrealten Urinproben in ungewöhnlich hoher Menge nach. Der Stoff ist seit langem großteils verboten. Nun gibt es erste Vermutungen, was die Quelle sein könnte.
Gepa ruft eine Charge seiner Bio-Schoko-Cookies zurück. Der Grund für den Produktrückruf: Das Unternehmen könne nicht ausschließen, dass einige Kekspackungen Fremdkörper enthielten.
Deutschland schickt immer mehr Müll nach Polen. Statt ihn dort zu recyceln, wird der Plastikmüll einfach verbrannt.
Rewe ruft seinen "Wilhelm Brandenburg Farmer-Schinken" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.07.2022 zurück. Der Grund: In einer Packung wurden Listerien nachgewiesen. Die Bakterien können bei bestimmten Personengruppen schwerwiegende Krankheitsverläufe verursachen.
Der Bundesgerichtshof hatte am 12. Dezember 2019 über drei Revisionsverfahren zu entscheiden, denen die Nutzung des ÖKO-TEST-Labels durch Hersteller und Online-Händler getesteter Produkte zugrunde lag. Dabei hat sich der BGH dafür ausgesprochen, dass Testanbieter wie ÖKO-TEST, die sich auf die markenrechtliche Bekanntheit ihres Testsiegels beruf...
Einer Studie zufolge waren nur 63 von 1.500 politischen Klimaschutzmaßnahmen in den letzten 20 Jahren im erforderlichen großen Maßstab erfolgreich. Die Erfolgsfälle haben etwas gemeinsam.
Bis 2050 könnten manche Vanillepflanzen mehr als die Hälfte ihrer natürlichen Lebensräume verlieren – mit Folgen für Pudding, Eis und andere Speisen.