Kokoswasser: Wie gesund ist das Trendgetränk?

Wer viel schwitzt, könne verloren gegangene Elektrolyte schnell wieder mit Kokoswasser aufnehmen, verspricht die Werbung. Ein perfekter Durstlöscher also? Jein, denn es gibt bessere Alternativen.
Wer viel schwitzt, könne verloren gegangene Elektrolyte schnell wieder mit Kokoswasser aufnehmen, verspricht die Werbung. Ein perfekter Durstlöscher also? Jein, denn es gibt bessere Alternativen.
Sie haben Kopfweh? Womöglich haben Sie zu wenig getrunken. Wir verraten, wie viel Wasser Sie am Tag trinken sollten und worauf Sie bei Ihrem Flüssigkeitshaushalt achten können.
Oh Schreck, ein Blutfleck! Doch mit kaltem Wasser und bewährten Hausmitteln lassen sich Blutflecken häufig entfernen. Fünf Tipps, um sowohl frischen als auch hartnäckigen Blutflecken zu Leibe zu rücken.
Diesen Frühsommer regnet es ungewöhnlich viel. Das Nass von oben lässt sich unkompliziert sammeln und in Haus und Garten nutzen. Einige Punkte gilt es beim Sammeln von Regenwasser zu beachten.
Eistee, Eiskaffee oder Limonade: An warmen und heißen Sommertagen geht für viele nichts über eine kühle Erfrischung. Aber sind kalte Getränke bei Hitze überhaupt empfehlenswert? Oder kühlt der Körper erst runter und heizt sich dann umso mehr auf?
Autos stoßen nicht nur giftige Gase aus. Auch der Abrieb ihrer Reifen hat Folgen für die Umwelt. Eine Studie hat Rückstände von Reifen in Gemüse entdeckt.
Wasser ist hierzulande glücklicherweise jederzeit verfügbar, oft sogar kostenlos. Daher machen wir uns kaum Gedanken darüber, wie lange sich Wasser eigentlich hält. Kann es verderben und woran erkennt man, dass man Wasser besser nicht mehr trinken sollte?
Ein Geschirrspüler ist praktisch, da besteht kein Zweifel. Sparsam kann er auch noch sein, vor allem dann, wenn man ihn im Eco-Modus benutzt und immer voll belädt. Doch wie viel Wasser verbraucht so eine Spülmaschine eigentlich genau, bis sie einmal durchgelaufen ist?
Sie stecken in Anoraks, Pfannen oder Kosmetik – aber auch im Trinkwasser: PFAS, auch als sogenannte Ewigkeitschemikalien bekannt. Grenzwerte werden in einer Untersuchung des Bunds für Umwelt und Naturschutz wohl nicht überschritten. Besorgt zeigen sich die Umweltschützer sowie die Wasserwirtschaft trotzdem.
Das EU-Parlament hat beschlossen, Pharmaunternehmen und die Kosmetikindustrie maßgeblich an den Wasserreinigungskosten zu beteiligen, die von Arzneimitteln und Kosmetika verursacht werden.