Beikost einführen: 5 Tipps für den nachhaltigen Beikoststart

Plastikteller, Verpackungsmüll und jede Menge Reste: Der Start in die Beikost ist oft alles andere als umweltfreundlich. Wir zeigen, wie es besser geht.
Plastikteller, Verpackungsmüll und jede Menge Reste: Der Start in die Beikost ist oft alles andere als umweltfreundlich. Wir zeigen, wie es besser geht.
Eltern versuchen natürlich, Schadstoffe zu vermeiden. Aber nicht immer sind bedenkliche Substanzen leicht zu erkennen. Wir zeigen Stoffe, die in unseren Tests immer wieder auffallen. Zudem geben wir Tipps, wie man mögliche Gefahren verringern kann.
Neuesten wissenschaftlichen Einschätzungen zufolge könnte die Massenchemikalie Bisphenol A bereits in sehr viel kleineren Mengen als bisher gedacht Einfluss auf die Gesundheit des Menschen haben. Das ist bedenklich, denn die Verbindung steckt in einer Vielzahl von Alltagsgegenständen.
Diverse Wegwerfprodukte aus Plastik, wie etwa klassische Einwegteller und -besteck, sind seit dem 3. Juli 2021 in der EU verboten. Nun zeigt ein Marktcheck der Verbraucherzentrale NRW: Im Internet sind diese Produkte oft weiterhin zu haben – und sie werden sogar teils als "Mehrweg" bezeichnet.
Seit einem Jahr ist das Verbot für Einwegplastik nun in Kraft. Die Deutsche Umwelthilfe stellt eine schwache Bilanz aus und fordert eine Mehrwegförderung sowie stärkere Kontrollen der Behörden.
Kein Land in Europa verbraucht so viel Plastik wie Deutschland. Rund 14 Millionen Tonnen sind es jährlich. Ein Grund mehr, bei der bundesweiten Aktion #plastikfasten des BUND mitzumachen!
Einweggeschirr aus nachwachsenden Materialien wie Bambus, Papier, Zuckerrohr und Co. ersetzt zunehmend Plastikgeschirr – doch kommt oft nicht ohne potenziell krebserregende Schadstoffe aus. Zu diesem Ergebnis kam eine von der Verbraucherschutzorganisation BEUC veröffentlichte Untersuchung in vier EU-Ländern. Wir klären, wie schädlich die Stoffe ...