Spezial Schwangerschaft + Geburt

Alle Inhalte der Ausgabe
Spezial Schwangerschaft + Geburt

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Die Tests
Geschenke zur Geburt: Fürs schönste Baby
Pflegeprodukte für Schwangere: Bauchgefühle

Magazin
3-D-Ultraschall: Bilder aus dem Bauch
Alltag mit dem Baby: Ein neues Leben für die Eltern
Babyblues und postpartale Depression: Krise nach der Geburt
Das Geschäft mit dem Babybauch: Weniger ist mehr
Der Mutterpass: Ein Ausweis für die Schwangerschaft
Die Geburt: Immer wieder ein Wunder
Die letzten Schwangerschaftsmonate: Vorbereitung auf den großen Tag
Erstausstattung: Was das Kind am Anfang braucht
Essen in der Schwangerschaft: Ein Menü für zwei
Familienleben mit Frühgeborenen: Schwierige Ankunft
Fit und gesund durch die Schwangerschaft: Uns geht's gut
Fragen und Antworten rund um die Geburt
Frühgeburten: Leben am seidenen Faden
Geburtshaus: Nicht ohne meine Hebamme
Geburtsvorbereitungskurs: Das bringt wirklich was
Guter Hoffnung?
Hausgeburt: Bloß keinen Stress!
Hebammenkreißsaal: Es geht auch ohne Arzt
Kaiserschnitt: Geplante Geburt
Kaiserschnitt vermeiden: Drehen und wenden
Kinderwunschbehandlung: Hilfe für den Klapperstorch
Klinikgeburt: Der Arzt in Reichweite
Komplikationen: Besondere Risiken
Letztes Drittel der Schwangerschaft: Immer mit der Ruhe
Man braucht Vertrauen in die Natur
Medikamente in der Schwangerschaft: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Offen für Alternativen
Pflege: Schön mit Bauch
Pränatale Diagnostik: Die Untersuchungen im Überblick
Sex nach der Geburt: Im Bett wieder zueinanderfinden
Sport: Baby in Bewegung
Stillen: Das Beste aus der Brust
Typische Schwangerschaftsbeschwerden: Lästig, aber meist harmlos
Unruhige Babys: Es ist einfach zum Brüllen
Versandhandel: In Nullkommanix geliefert
Wir bekommen ein Kind: Ein ganz entspanntes Wunschkind
Wo soll das Baby zur Welt kommen?: Der richtige Ort für den Start ins Leben

Glossar / Verzeichnis der Anbieter
Anbieter
Glossar
Testmethoden

Meldungen
Besser keine Heilwolle auf Babyhaut
Frühtest für Typ-1-Diabetes-Risiko
Hilfe bei Drillingen plus X
Verschärfte Vorgaben für Milchpulver

Weitere Informationen

Geschenke zur Geburt

Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 06257/9322-0;
Alvi - Alfred Viehhofer, Pfennigbreite 44, 37671 Höxter, Tel. 05271/9751-0;
Bestseller A/S via On Time PR, Schlesische Str. 26, 10997 Berlin, Tel. 030/616273-00;
David Fussenegger Textil, Wallenmahd 27, PF 39, 6850 Dornbirn, ÖSTERREICH, Tel. 06021/444890;
Efie - Anja Weidner & Sacha Thüngen, Lilienstrasse 39b, 42369 Wuppertal, Tel. 0202/4640-65;
Flensted Mobiles ApS "Frederiksminde", Brovej 6, 5464 Brenderup, DÄNEMARK, Tel. +45/6444-1688;
Franck & Fischer, Grusbakken 18, 2820 Gentofte, DÄNEMARK, Tel. +45/8833-1160;
Gollnest & Kiesel, Roseburger Str. 30, 21514 Güster, Tel. 04158/8822-0;
Grüne Erde, Hauptstr. 9, 4644 Scharnstein, ÖSTERREICH, Tel. 089/1200990;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96473 Bad Rodach, Tel. 09564/929-0;
Heitmann Felle, Freudenthalstr. 50, 29640 Schneverdingen, Tel. 05193/3077;
Hess Natur-Textilien, Marie-Curie-Str. 7, 35510 Butzbach, Tel. 0180/5356-800;
Hirsch Natur - Matthias Kloppenborg, Königstr. 43, 48366 Laer, Tel. 02554/317;
Kaiser Naturfellprodukte, Am Mühlenweg 3, 56414 Dreikirchen, Tel. 06435/9647-0;
Kallisto - Brigitte Schulze, Monumentenstr. 33/34, 10829 Berlin, Tel. 030/76765890;
Käthe Kruse Puppen, Alte Augsburger Str. 9, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/70678-0;
L'Occitane Deutschland, Königsallee 63-65, 40215 Düsseldorf, Tel. 0211/159779-11;
Margarete Steiff, Richard-Steiff-Str. 4, 89537 Giengen/Brenz, Tel. 01805/131100;
Martina Gebhardt Naturkosmetik, St.-Wendelin-Str. 3, 86935 Rott am Lech OT Pessenhausen, Tel. 08194/9321-0;
Nanchen Nana Sendke, Am Martinstein 10, 34270 Schauenburg, Tel. 05601/3252;
Petit Bateau Kinderbekleidung, Untermainkai 29, 60329 Frankfurt/M., Tel. 069/272276-0;
Pigeon - Organics for Kids Ltd, 10 Bankside, OX5 1JE Kidlington, Oxford, GROSSBRITANNIEN, Tel. +44/1865-379230;
Sigikid - Scharrer & Koch, Am Wolfsgarten 8, 95511 Mistelbach, Tel. 09201/70-0;
Stokke, Burghaldenstr. 2, 71065 Sindelfingen, Tel. 07031/61158-0;
Verlag Friedrich Oetinger, Poppenbütteler Chaussee 53, 22397 Hamburg, Tel. 040/607909-02.

Pflegeprodukte für Schwangere

Almed, Motzener Str. 41, 12277 Berlin, Tel. 030/72007-201;
Belladonna, Kohlstattweg 21, 83229 Aschau, Tel. 08031/808-9114;
Delta Pronatura - Dr. Krauss + Dr. Beckmann, Kurt-Schumacher-Ring 15-17, 63329 Egelsbach, Tel. 06103/4045-0;
Hipp, Georg-Hipp-Straße 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Into Life/Kareen Dannhauer, Prenzlauer Allee 222, 10405 Berlin, Tel. 030/40574576;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson & Johnson Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
L'Occitane Deutschland, Königsallee 63-65, 40215 Düsseldorf, Tel. 0211/159779-11;
L'Oréal/Biotherm, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 02131/6611-510;
L'Oréal/Laboratoires Vichy, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/87552-191;
M.E.G. Gottlieb Diaderma-Haus, Am Taubenfeld 25, 69123 Heidelberg, Tel. 0800/2500025;
Mann & Schröder, Bahnhofstr. 14, 74936 Siegelsbach, Tel. 07264/807-0;
Nestlé Deutschland/Bübchen-Werk, Coesterweg 37, 59494 Soest, Tel. 0800/2344944;
Pharmamedico, Reamstraße 1, 04838 Jesewitz, Tel. 03424/155-124;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266.

Pflegeprodukte für Schwangere, zertifizierte Naturkosmetik

Apotheker Walter Bouhon, Walter-Bouhon-Str. 4, 90427 Nürnberg, Tel. 0911/93670-0;
Bellybutton International, Donnerstraße 20, 22763 Hamburg, Tel. 040/548068-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Kneipp-Werke, 97064 Würzburg, Tel. 00800/5634774636;
Martina Gebhardt Naturkosmetik, St.-Wendelin-Str. 3, 86935 Rott am Lech OT Pessenhausen, Tel. 08194/9321-0.

Anilin: Farbstoffbaustein aus der Gruppe der aromatischen Amine. Im Tierexperiment ist Anilin krebserzeugend.

Antimon ist ein toxisches Spurenelement. Wenn es in das Blut gelangt, wirkt es sehr giftig. Antimon wird zur Produktion von Polyesterfasern oder als Flammhemmer eingesetzt. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass Antimonverbindungen Haut und Schleimhäute reizen. Vermutlich lösen sie sich aus Kunststoff und Textilien. Antimonverbindungen belasten das Abwasser.

Aromatische Amine: Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten.

Duftstoffe, die Allergien auslösen können: Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos (Evernia prunastri extract), Baummoos (Evernia furfuracea extract), Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und Lyral (= Handelsname, Inci: Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene carboxaldehyde). Als Allergene weitaus seltener in Erscheinung treten Majantol, Farnesol, Citral, Citronellol, Geraniol, Eugenol, Coumarin, Amylcinnamylalkohol, Benzylcinnamat und Methylheptincarbonat (Inci: Methyl 2-octynoate). Der IVDK ist ein Netzwerk von Hautkliniken, in dem die diagnostizierten Fälle von Kontaktallergie (pro Jahr > 10.000) zentral ausgewertet werden. Ziel: Früherkennung ansteigender Trends von bekannten und neuen Allergenen (www.ivdk.org).

Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von mehreren Tausend Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs, fast alle reichern sich in der Umwelt an. Die Hersteller wenden oft ein, dass es unschädliche und sogar nützliche halogenorganische Verbindungen gibt. Dabei handelt es sich aber zumeist um natürliche, nicht um künstlich hergestellte Stoffe. Wegen der Vielzahl der halogenorganischen Verbindungen ist mit der Testmethode, die das von uns beauftragte Labor anwendet, die genaue Verbindung nicht feststellbar. Auch die Hersteller wissen meist nicht, welcher Stoff in ihrem Produkt vorkommt. Wer jedes Risiko meiden will, muss daher zu Produkten ohne halogenorganische Verbindungen greifen.

Künstlicher Moschus-Duft: Dazu zählen polyzyklische Moschus-Verbindungen, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Neuere Tierversuche geben Hinweise auf Leberschäden.

Methylisothiazolinon ist ein Kontaktallergen und wird sowohl in Farben und Lacken als auch in Kosmetika als Konservierungsmittel eingesetzt, häufig in Kombination mit dem als starkes Allergen bekannten Methylchloroisothiazolinon.Der Informationsverbund Dermatologischer Kliniken (IVDK) beobachtet inzwischen auch einen deutlichen Anstieg der Sensibilisierungsquote bei Methylisothiazolinon allein.

Nonylphenolethoxylate (NPEs) werden als Tenside bei der Textil- und Lederverarbeitung, in Reinigungsmitteln, Dispersions- und Benetzungsmitteln eingesetzt. Sie sind starke Umweltgifte, die in Abwässer gelangen und die dort lebenden Organismen schädigen können. NPEs werden darüber hinaus zu Nonylphenol abgebaut. Dieser Stoff kann sich in der Umwelt anreichern, gilt ebenfalls als wassergefährdend und zudem als hormonell wirksam. NPEs, die etwa in Textilien gefunden werden, stellen nach dem derzeitigen Wissensstand keine gesundheitliche Gefahr für den Träger dar.

Optische Aufheller belasten die Umwelt, weil sie kaum abgebaut werden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig. Da die Weißmacher für Textilien nicht fest in der Faser gebunden sind, können sie mit dem Schweiß auf die Haut gelangen und bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung allergische Reaktionen hervorrufen.

Bedenkliche Parabene schützen wie auch weitere Parabene Kosmetika und Arzneimittel vor Keimbefall und Schimmel. Sie gehören zu den am häufigsten eingesetzten Konservierungsstoffen. Gemessen daran sind die Sensibilisierungsquoten relativ niedrig. Jedoch sind die längerkettigen Vertreter dieser Gruppe wie Butyl- und Propylparaben in Verdacht geraten wie ein Hormon zu wirken und waren im Tierversuch fortpflanzungsgefährdend. Daher hat das wissenschaftliche Beratergremium der EU (SCCS, Scientific Committee on Consumer Safety) im Dezember 2010 eine erhebliche Minimierung der Höchstkonzentrationen dieser längerkettigen Parabene in Kosmetika empfohlen. Aufgrund von Datenlücken wird für die Isoformen beider Verbindungen sowie Phenylparaben ein gänzliches Verbot erwogen.

Paraffine/Erdölprodukte/Silikone: Meist aus Erdöl hergestellt. Diese künstlichen Stoffe integrieren sich nicht so mühelos ins Gleichgewicht der Haut wie die Bestandteile natürlicher Öle, die beispielsweise in Naturkosmetikprodukten stecken.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Einige dieser Stoffe sind krebserzeugend, die meisten besitzen einen eindringlichen Geruch. Der bekannteste, gesundheitlich relevante Vertreter der PAK ist Benzo(a)pyren. PAK können über die Nahrung, die Atemwege und die Haut aufgenommen werden.

PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.

Umkartons belasten die Umwelt unnötig und sind nur akzeptabel, wenn sie eine Glasverpackung schützen oder mehrere Teile/Produkte beinhalten.

Pflegeprodukte für Schwangere:

Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter: Saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Parabene: Deklaration und HPLC-DAD sowie LC-MS/MS. Methylisothiazolinon: Extraktion mit Essigsäure/Methanol (80/20) mit anschließender Bestimmung an der LC-MS/MS. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Deklarationspflichtige Duftstoffe/Diethylphthalat/polyzyklische Moschus-Verbindungen/Nitromoschus-Verbindungen/Majantol: Extraktion mit TBME, GC-MS. Paraffine/paraffinähnliche Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Geschenke zur Geburt:

Testmethoden in alphabetischer Reihenfolge, Parameter abhängig von der Produktzusammensetzung.
Antimon im Eluat: Elution mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Aromatische Amine: Methode: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung; Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (April 2012); Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012); GC/MS, TLC, Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine.
Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie, TLC, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector).
Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom. Microcoulometrische Bestimmung des Halogengehaltes.
Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion.
Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativer Nachweis).
Pestizide: GC-MS-Screening: ASU § 64 LFGB L00.00-34.
Phthalate, weitere Weichmacher, antimikrobiell wirksame Substanzen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung.
25 Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA: GC/MSD.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen, Schwermetalle: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED.
Praktische Prüfungen / Materialeigenschaften: Prüfung auf EN 71-1. Speichel- und Schweißechtheit (Note): DIN 53160-1, -2. Bewertung mittels Blaumaßstab, Note 5 stellt die beste Bewertung dar. Maßänderung nach der Wäsche: Prüfung nach DIN EN ISO 5077 (DIN EN ISO 3759 / DIN EN ISO 6330). Beurteilung nach ISO 16322-2,3.