Post darf Briefporto nicht vorzeitig erhöhen
Seit gut anderthalb Jahren kostet der Versand eines Standardbriefs 85 Cent. Wird das Briefporto schon bald teurer? Solche Pläne hatte die Post, bekam nun aber eine Abfuhr von der Bundesnetzagentur.
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Die Klimakrise hat nicht nur weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt, sondern erreicht auch zunehmend die Gerichtssäle. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass immer mehr Menschen gegen Unternehmen und Staaten vor Gericht ziehen, um Veränderungen zu erzwingen.
Unerlaubte Werbeanrufe wurden zuletzt weniger, so die Bundesnetzagentur. Dafür stieg die Summe der verhängten Bußgelder im ersten Halbjahr 2023 deutlich an. Wir verraten außerdem, wie Sie sich vor unliebsamen Anrufen schützen.
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Die Hamburger Verbraucherzentrale stellt regelmäßig heimliche Preiserhöhungen an den Pranger. Jetzt trifft es Snack-Hersteller Lorenz, der bei zahlreichen Produkten sowohl die Füllmengen reduziert als auch den Preise erhöht hat – zum wiederholten Mal.
Sie weigert sich zu fliegen, hat kein Auto, glaubt an die Kraft des zivilen Ungehorsams – und ist als Vorstandssprecherin der GLS Bank eine der wichtigsten Figuren im deutschen Finanzwesen: Aysel Osmanoglu glaubt, dass Banken im Kampf gegen die Klimakrise eine wichtige Aufgabe haben.
Das Oberlandesgericht Köln hat entschieden: Mobile Briefmarken der Deutschen Post dürfen nicht nur 14 Tage gültig sein. Das führt zu einer wesentlichen Änderung in den Geschäftsbedingungen des Postdienstleisters.
Aktuell sind Phishing-Nachrichten im Umlauf, die vorgeben, vom Unternehmen Meta zu kommen. Besitzer eines Instagram-Profils werden darin gedrängt, einen Link anzuklicken. Das ist jedoch eine Falle. Hier erfahren Sie, was Sie beachten sollten.
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Die EU-Parlamentarier haben Gesetzesplänen für ein kommendes EU-Lieferkettengesetz zugestimmt, das größere Firmen für unter anderem für Menschenrechtsverletzungen haftbar machen soll. Beschlossene Sache sind die neue Regeln aber noch nicht.