Fehlerhafte Allergenkennzeichnung: Rewe ruft Bio-Brot zurück
Die Supermarktkette Rewe ruft ein Bio-Brot zurück. Grund: nicht deklarierte Walnüsse und Karotten. Vor allem Nuss-Allergiker sollten wachsam sein.
Die Supermarktkette Rewe ruft ein Bio-Brot zurück. Grund: nicht deklarierte Walnüsse und Karotten. Vor allem Nuss-Allergiker sollten wachsam sein.
Wegen möglicher Metallteile hat die niederländische Firma Banketbakkerij Merba Kekse verschiedener Marken zurückgerufen. Die Kekse wurden unter anderem bei Rewe, Edeka, Lidl, Penny und Aldi Nord verkauft.
Dass Pommes keine gesunde Mahlzeit sind, ist keine Neuigkeit. Dass sie in früheren Tests Probleme mit Schadstoffen wie Acrylamid hatten, ist aber vermutlich nicht jedem bekannt. Die gute Nachricht aus unserem Test: Die Produkte sind besser geworden. Aber: Nicht ganz problemfrei – wie die überprüften Pommes von Norma zeigen.
Bis 2040 könnten die Kosten für den Umbau der Tierhaltung in Deutschland hin zu mehr Nachhaltigkeit auf 3,6 Milliarden Euro pro Jahr steigen. Um die Landwirtinnen und Landwirte dabei zu entlasten, hat das Agrarministerium ein Konzept erarbeitet, das als Grundlage für die Einführung einer Verbrauchssteuer auf Fleisch und Fleischprodukte, dienen s...
Das EU-Parlament will die Regulierung und den Einsatz neuer Gentechniken (NGT) in der Landwirtschaft erleichtern. Viele gentechnisch veränderte Pflanzen sollen konventionellen Pflanzen damit zukünftig fast gleichgestellt werden. Auch Risikobewertungen würden wegfallen. Umwelt- und Verbraucherschützer zeigen sich besorgt.
Diätdrinks versprechen schnelle Abnehmerfolge. Doch in den Pulvern können unerwünschte Stoffe stecken, wie unser Test zeigt. Das betrifft auch ein Shake der Marke Layenberger: Er fällt mit "ungenügend" durch.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat angekündigt, den Einsatz chemischer Pestizide in den nächsten Jahren nicht mehr um 50 Prozent reduzieren zu wollen. Sie reagiert damit auf Bauernproteste in der EU.
Fremdkörper, Salmonellen oder fehlende Hinweise auf allergene Zutaten: Es passiert im Schnitt mehrere Male pro Woche, dass Lebensmittel zurückgerufen werden. Sind sie unsicherer geworden?
Verbraucher erhalten an Kühltheke & Co. ab sofort einen besseren Überblick darüber, aus welchem Land ihr unverpacktes Fleisch stammt. Bislang war das nur bei lose verkauftem Rindfleisch der Fall. Die Verbraucherzentrale fordert, die Herkunftskennzeichnungen noch auszuweiten.
Die Firma Kühne ruft Grünkohl im Glas zurück. Grund für den Rückruf ist eine fehlerhafte Etikettierung. Vor allem Allergikerinnen und Allergiker sind gefährdet.