Glyphosat in Babywindeln in Frankreich entdeckt
Die französische Gesundheitsbehörde Anses hat in Babywindeln Glyphosat und andere gesundheitsschädliche Stoffe nachgewiesen.
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Es ist kaum auszuhalten: Ihr Nachwuchs windet sich und weint. Blähungen, bekannt als Dreimonatskoliken, machen ihm zu schaffen. Wir haben vier Produkte, die gegen die Krämpfe helfen sollen, begutachtet. Sind sie empfehlenswert?
"Nein" ist wohl das häufigste Wort, das Babys und Kleinkinder hören: Nicht die Steine in den Mund stecken, nicht am Tischtuch ziehen! Aber verstehen die Kleinen das überhaupt schon?
Jedes Jahr kommen hierzulande etwa 8.000 Babys deutlich zu früh auf die Welt. Dank des rasanten medizinischen Fortschritts können sie überleben, oft jedoch nur mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Ein enormer Konflikt für Ärzte und Eltern.
Wenn die Natur es nicht schon so eingerichtet hätte, müsste man sie glatt erfinden: Muttermilch. Sie enthält nicht nur alles, was das Baby zu seiner Entwicklung braucht, sondern ist zudem stets verfügbar, perfekt temperiert und kostenlos. Jede Menge Gründe, um bei Problemen nicht vorzeitig abzustillen, sondern sich Hilfe zu suchen.
Der Hals kratzt, die Nase läuft, die Ohren tun weh. Vermutlich wieder ein Infekt. Nicht schlimm, aber das Kind leidet. Oft helfen sanfte Hausmittel, die Symptome zu lindern. Sind aber Bakterien im Spiel, hat der Körper ganz schön zu kämpfen. Im Zweifelsfall fragt man besser den Kinderarzt.
Die letzten Monate mit Bauch können ganz schön nervenaufreibend sein. Schwangere horchen in sich hinein: Wann ist es endlich so weit, wird das Kind vielleicht sogar früher als erwartet kommen? Da ist es beruhigend, wenn das Nötigste für die Entbindung und die Zeit danach schon geregelt ist. So können die werdenden Eltern dem großen Tag etwas gel...
Der "Baby Blues", an dem viele Mütter nach der Geburt ihres Kindes leiden, kann zu einer ernsten Erkrankung werden: der Postpartalen Depression. In den USA wurde jetzt ein neues Medikament zugelassen, das Hilfe verspricht – aber auch einige Nachteile hat.
Gefühlschaos kennen viele frischgebackene Mütter. Bei den meisten gehen die Heultage bald vorüber. Manchmal entwickeln Frauen aber eine ernstzunehmende Erkrankung: die Wochenbettdepression. Was wissen wir darüber? Was lässt sich dagegen tun?
Kinder machen eine Reihe von Krankheiten und Wehwehchen durch: Dreitagefieber, Durchfälle, Koliken oder Läuse setzen den Sprösslingen zu. Die Mehrzahl der dafür angebotenen Arzneimittel und Medizinprodukte sind empfehlenswert. Aber einige können wir gar nicht empfehlen.