18 Energiesparlampen im Test

Kein Highlight

ÖKO-TEST Jahrbuch Bauen, Wohnen, Renovieren für 2010 | | Kategorie: Bauen und Wohnen | 09.11.2009

18 Energiesparlampen im Test

Sie sollen eigentlich das Klima retten. Jetzt die große Überraschung in unserem Test: Die Einsparmöglichkeiten von Energiesparlampen sind viel geringer als versprochen. Zudem erzeugen die Öko-Leuchten Elektrosmog und eine schlechte Lichtqualität.

Das schrittweise Aus für die Glühlampe ist beschlossene Sache. Jetzt sollen zunehmend Energiesparlampen für Licht in Europa sorgen - kleine, gebogene Leuchtstoffröhren, die aufgrund ihrer Technik weniger Watt verbrauchen, um die gleiche Helligkeit zu erzeugen wie Glühlampen. Aber was ist wirklich dran an Werbeslogans wie "eine Energiesparlampe spart bis zu 190 Euro"?

ÖKO-TEST wollte die Leistungsfähigkeit, die Lebensdauer und die Energieeinsparpotenziale, aber auch die gesundheitlichen Wirkungen des Sparlichts testen und kaufte 16 verschiedene warmweiße Energiesparlampen mit zehn bis zwölf Watt, die jeweils die 60-Watt-Glühbirne ersetzen sollen - alle mit E27-Schraubsockel, und zwar sowohl die klassische Röhren- wie auch die Birnenform. Im Vergleich dazu ließen wir eine matte 60-Watt-Allgebrauchsglühlampe und eine neuartige 42-Watt-Halogenlampe in Glühbirnenform mit Schraubsockel testen, die immerhin 30 Prozent Energieersparnis gegenüber der Glühbirne bringen soll.

Das Testergebnis

... kann nicht überzeugen. Knapp ein Drittel der Energiesparlampen war bestenfalls "befriedigend", der Rest schlechter, und vier Modelle - die Energiesparlampe 11 W von Global World Trading, die Flair Energy 11 W von Hornbach, die Luxxx Energy-Saver Advance 11 W und die Swiss Lights Classic 68 Energiesparlampe 10 W - sind sogar richtige Flops, weil jeweils beide Testexemplare frühzeitig ausfielen. Sie erreichten nicht einmal 3.125 Stunden. Bei dem Schweizer Modell kommt noch hinzu, dass es kaum Licht abgibt. Eine einzige Lampe, die General Electric Energy Saving Elegance 11 W, verpasste immerhin die "gute" Gesamtnote nur knapp. Fazit unseres Tests: Für viele Anwendungsfälle sind Energiesparlampen nicht oder weniger geeignet. Zu den technischen Unzulänglichkeiten kommen noch die gesundheitlichen Risiken. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob die Klimaschutzziele nicht mit anderen Mitteln besser und weniger risikoreich zu erreichen sind.

Helligkeit

In puncto Helligkeit können es nur vier Lampen einigermaßen mit der 60-Watt-Glühbirne aufnehmen, die sie ersetzen sollen. Im Neuzustand beleuchtete nur die Osram Dulux Superstar 12 W die Fläche eines Arbeits- oder Esstisches genauso hell wie eine 60-Watt-Glühbirne. Die anderen Produkte zeigten schon gleich zu Anfang ein recht funzeliges Licht, die von Swiss Lights brachte es nur auf 34 Prozent Helligkeit im Vergleich zur Glühbirne.

Eine Vorgabe, was die Energiesparlampe leisten muss, damit sie als adäquater Ersatz für die Glühbirne gilt, gibt es nicht. Wir haben gemessen, wie viel Licht (in Lux) auf eine Fläche fällt. Die Hersteller messen dagegen - wenig praxisorientiert - den Lichtstrom gemäß dem Industriestandard in der sogenannten ulbrichtschen Kugel nach allen Seiten und geben ihn in Lumen an. Dass nicht alle Modelle so hell sind wie die Glühbirne, zeigt schon die Deklaration der Hersteller. Angegeben werden Werte zwischen 347 und 660 Lumen - unsere Vergleichsglühbirne hatte 710 Lumen.

Grundsätzlich schneiden die Energiesparlampen im Falle von gerichtetem Licht wie bei einer Esstischleuchte, einer Schreibtisch- oder Leseleuchte mit Lampenschirm, relativ schlecht ab. Ohne Reflektor geben sie zur Seite hin mehr Licht ab, allerdings nicht rundum gleich viel, wie es bei der Glühlampe der Fall ist. Durch die Röhrenform gibt es hellere und dunklere Positionen, "Schokoladenseite" nennt das einer der Hersteller.

Was nützt eine akzeptable Helligkeit im Neuzustand, wenn sie nach einiger Zeit deutlich abnimmt? Nach 2.000 Stunden Betriebsdauer, was im Schnitt zwei Jahren entspricht, war von der Anfangshelligkeit im schlechtesten Fall - wieder Swiss Lights Classic 68 - nur noch 43 Prozent übrig. Da ist der Begriff Funzel noch nett. Dagegen schnitt die Energiesparlampe von General Electric mit einem Verlust von nur acht Prozent noch mit "sehr gut" ab und war somit Testsieger in Sachen Helligkeit.

Der Kältetest bei null Grad Celsius zeigte, dass viele Lampen keinen oder keinen nennenswerten Helligkeitsverlust bei niedrigen Temperaturen haben. Allerdings brauchen sie meist sehr lange, bis die volle Helligkeit erreicht ist. Auch bei praxisrelevanten 22 Grad schwankte die Zeit, bis eine Lampe 95 Prozent ihrer "eingependelten" Helligkeit erreicht hat, zwischen 15 Sekunden und fünf Minuten. Eingependelt deshalb, weil einige Lampen kurzzeitig eine maximale Helligkeit erreichen, dann aber wieder dunkler werden. Bei vier Lampen finden wir die Aufwärmphase mit vier und mehr Minuten zu lang.

Lichtqualität

Alle Energiesparlampen haben eine sehr schlechte Lichtqualität. "Das hat mit natürlichem Tageslicht aber gar nichts mehr zu tun", fasst unser baubiologischer Berater Wolfgang Maes das Ergebnis zusammen. "Das ist kein Licht, das ist Dreck!", kommentierte ein Lichtkenner, als er die Ergebnisse der ÖKO-TEST-Messungen von Lichtfarbe, -flimmern und Elektrosmog sah. Wegen der schlechten Lichtqualität sind die Energiesparlampen ein biologischer Risikofaktor. Immer mehr kritische Wissenschaftler und Ärzte warnen vor den gesundheitlichen Gefahren und Auswirkungen schlechten Lichts, zum Beispiel vor Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein, neurologischen Störungen, Hormonproblemen bis hin zum Krebsrisiko.

Zum einen lässt die Qualität der Lichtfarbe und des Lichtspektrums zu wünschen übrig. Während Glüh- und Halogenlampen eine homogene Farbverteilung haben, in der alle Farben ausgewogen und relativ natur­nah vorkommen, ist das bei der Energiesparlampe nicht der Fall. Das Lichtspektrum ist besonders naturfremd, weil es einige wenige Farbanteile in den Vordergrund stellt und andere ganz vernachlässigt. Manche Farben werden deshalb schlecht wiedergegeben.

Hinzu kommt ein Flimmern der Energiesparlampen, nicht nur in der niedrigen Netzfrequenz, sondern auch - ausgelöst durch die in die Leuchte integrierte Elektronik - in höheren Frequenzen. "Ein flackerndes Blitzlichtgewitter, eine doppelte Portion von nieder- und höherfrequenten Lichttakten", beschreibt Wolfgang Maes das Phänomen, das vom menschlichen Auge nicht mehr direkt als solches erfasst werden kann, weil es so schnelle Abläufe nicht mehr auflöst. Das Argument der Hersteller, dass mit den elektronischen Vorschaltgeräten das Flackern gebannt sei, stimmt höchstens im sichtbaren Bereich.

Haltbarkeit

Nach über 11.000 Stunden Dauertest ging die letzte Testlampe im Labor aus, eine CMI 11 W Energy Saver von Obi. Das zweite Exemplar hatte sich etwas früher, nach gut 9.000 Stunden, verabschiedet. Bei der General Electric Energy Saving Elegance 11 W schafften beide Lampen mehr als 10.000 Stunden.

In Bezug auf ihre Schaltfestigkeit konnten nur zwei Modelle überzeugen: die General-Electric-Leuchte und die IDV-Leuchte. Aber nur eine von beiden, die General Electric Energy Saving Elegance 11 W, erreicht auch die angegebene Lebensdauer und schneidet so "sehr gut" im Testergebnis Haltbarkeit ab. Die meisten Modelle fielen vor dem Erreichen der angegebenen Lebensdauer aus - das sei ja nur eine Durchschnittsangabe, reden sich die Hersteller heraus.

Was die Schaltfestigkeit angeht, kommt die Megaman Petit Economy 11 W mit im Schnitt über 65.000 Schaltvorgängen der Leistung der Glühbirne, die bis zu 80.000 und der Halogenlampe, die fast 100.000 Schaltvorgänge schafften, am nähesten. Die General Electric Energy Saving Elegance 11 W hielt dagegen "nur" etwas mehr als 10.000 Schaltvorgänge aus. Im Vergleich zu den anderen Modellen im Test ist aber auch dieser Wert immer noch "sehr gut", denn die meisten waren schon deutlich früher am Ende - ein häufiges Ein- und Ausschalten verträgt die Energiesparlampe in den meisten Fällen überhaupt nicht. Schlusslicht war eindeutig die Swiss Lights Classic 68 Energiesparlampe 10 W, die im Schnitt weniger als 4.000 Schaltzyklen standhielt. Wird eine Lampe also zehnmal am Tag ein- und ausgeschaltet, muss man nach knapp einem Jahr damit rechnen, dass sie für immer dunkel bleibt - in Treppenhäusern, Fluren und Toiletten wahrscheinlich noch schneller. Bei einigen Modellen gab es aber recht deutliche Qualitätsunterschiede von einem zum anderen Exemplar.

Im Dauertest sind 21 von 32 Testexemplaren vorzeitig ausgefallen und haben nicht die vom Hersteller deklarierte Lebensdauer erreicht, oder - falls diese Angabe fehlt - zumindest 5.000 Stunden, was die geringste bei anderen Modellen angegebene Lebensdauer ist. Das sind zwei Drittel - eine traurige Bilanz. Von den vier im Gesamturteil mit "ungenügend" bewerteten Modellen von Global World Trading, Hornbach, Luxxx und Swiss Lights fielen beide Testmodelle besonders früh aus. Lobenswert: Die Lampen von General Electric und Obi waren nur mit 6.000 Stunden Lebensdauer ausgelobt, leuchteten aber zwischen 3.000 und 5.000 Stunden länger. Die Aldi-Süd-Lampen hingegen erreichten beide die angegebenen 12.000 Stunden nicht: eine erreichte ein Viertel, eine zwei Drittel dessen. Auch die Osram-Sparlampen für je 8,49 Euro kamen nicht an die angegebenen 10.000 Stunden heran.

Energieeffizienz

Richtig ist, dass die meisten Energiesparlampen Strom sparen - aber nicht 80 Prozent gegenüber der Glühbirne, wie es üblicherweise kommuniziert wird. Diese Berechnungen berücksichtigen nämlich nicht, dass die Sparlampen meist weniger hell sind als die Glühbirne und während der Lebensdauer auch noch an Helligkeit nachlassen. ÖKO-TEST hat deshalb für die Berechnung der Energieeffizienz die Differenzen in der Helligkeit miteinbezogen, zugrunde gelegt wurden 2.000 Stunden Brenndauer. Die General-Electric-Leuchte schafft das Ziel mit 77 Prozent Energieersparnis gegenüber der Glühbirne immerhin fast, auch Osram liegt noch gut im Rennen. Die Mehrheit bringt es allerdings nur auf 50 bis 70 Prozent Energieeinsparung. Der Hammer: Die Swiss Lights Classic 68 verbraucht sogar mehr Strom als die Glühbirne und kostet auch in der Summe deutlich mehr, als wenn der Verbraucher Glühbirnen eingesetzt hätte. Sie ist das teuerste Leuchtmittel im Test. Wir hatten sie beim Waschbär-Versand gekauft, der sie mit 80 Prozent weniger Energieverbrauch bewarb.

Auf den Geldbeutel des Verbrauchers wirken sich die meisten Energiesparlampen also deutlich weniger aus, als viele Verbraucher denken: Angenommen die Lampe brennt zirka drei Stunden am Tag und damit rund 1.000 Stunden im Jahr, kann man im Schnitt 6,55 Euro pro Jahr sparen.

Da die Energiesparlampen zudem im Vergleich zur Glühlampe sehr aufwendig in Herstellung und Entsorgung sind, vergeben wir Minuspunkte, wenn eines der Testexemplare oder beide frühzeitig ausgefallen sind.

Elektrosmog

Die elektrischen Wechselfelder sind bei Energiesparlampen viel stärker als bei Glühbirnen und überschreiten in 30 Zentimeter Abstand deutlich die Werte, die die TCO-Zertifizierung für strahlungsarme Bildschirme vorschreibt und die hier technisch machbar sind. Dazu kommen noch höhere Frequenzen als Folge der elektronischen Vorschaltgeräte. "Diese intensiveren, härteren und Oberwellen- wie störreichen Felder über ein so weites Frequenzspektrum machen die Energiesparlampe zu einer erheblich schlechteren, verzerrten, schmutzigen Lichtquelle und zur Elektrosmogbelastung", fasst Baubiologe Wolfgang Maes zusammen. Damit ist die Energiesparlampe etwa am Arbeitsplatz überhaupt nicht geeignet. Einziger Trost: In einem Abstand von einem bis eineinhalb Metern sinkt die Elektrosmogbelastung auf ein tolerierbares Maß, wenn man die Richtwerte der TCO als Maßstab nimmt.

Material

Energiesparlampen funktionieren nur mit dem hochgiftigen Schwermetall Quecksilber, das Mensch und Umwelt belastet. Es wird im Körper gespeichert und wirkt als Nervengift. Eine Richtlinie der Europäischen Kommission (RoHS) begrenzt mittlerweile den Gehalt auf fünf Milligramm pro Lampe, in alten Lampen ist noch deutlich mehr drin. Dennoch reizen vier Hersteller den Quecksilbergehalt so aus, dass von jeweils drei getesteten Exemplaren ein oder zwei Stück auf oder über diesem Grenzwert liegen. Die Hälfte der Produkte kommt mit rund der halben Giftmenge aus. Aufgrund dieses gefährlichen Stoffes ist die Energiesparlampe Sondermüll. Daneben sind alle Energiesparlampen mit bromierten Flammschutzmitteln auf Gehäuse und/oder Platine ausgerüstet.

Zwei Lampen fielen im Labor durch einen unangenehmen Geruch beim Brennen auf. Die Analyse auf flüchtige organische Verbindungen wies im Fall der Ikea-Lampe Phenol nach, das langsam ausgast. Bei der Osram-Lampe ist offensichtlich eine Glykolverbindung für den säuerlich stechenden Geruch verantwortlich.

So reagierten die Hersteller

Laut Osram werden in eigenen Tests zur Schaltfestigkeit mit 30 Sekunden an und 30 Sekunden aus durchweg bessere Ergebnisse erzielt. Konkrete Zahlen hat uns der Hersteller nicht genannt. Er rechnet aber damit, dass die ÖKO-TEST-Methode mit einer Minute ein und fünf Minuten aus bei einer größeren Anzahl gemessener Lampen (sechs bis zehn Stück) entsprechende Ergebnisse liefern würde. Osram bestätigt, dass ein nur um wenige Grad gedrehtes Modell jeweils andere Lichtwerte bringen kann. Die Lampen seien keine Punktlichtquellen mit sauberer radialer Lichtstärke. Außerdem weisen Osram, Philips und Megaman darauf hin, dass die TCO-Qualitätsstandards für Computerbildschirme gemacht und für Energiesparlampen nicht relevant seien. Es gebe keine gesetzliche Verpflichtung, diese einzuhalten. Das ist zwar richtig, doch ÖKO-TEST ist der Meinung, dass eine Arbeitsplatzbeleuchtung nicht mehr Elektrosmog verursachen sollte als ein handelsüblicher Computerbildschirm.

Megaman kritisiert, dass der Versuchsaufbau - zugegebenermaßen praxisorientiert in einer Leuchte mit Schirm - für bestimmte Lampen bauartbedingt günstiger sei als für andere. Eine Beurteilung der gesamten Lichtausbeute sei dadurch nicht möglich. Aber was nutzt das dem Verbraucher, der die Energiesparlampe in eine Leuchte schraubt und nicht weiß, ob sie für dieses Modell eine günstige oder ungünstige Form hat? Laut Megaman wird in der EU diskutiert, neue praxisgerechtere Vergleichsmaßstäbe für die Helligkeit einzuführen, was zu Verschiebungen in den Wattangaben führen könnte. Das Unternehmen empfiehlt den Verbrauchern als Faustregel, eine höhere Wattzahl zu wählen, wenn es maximal hell werden soll. Seit diesem Jahr seien alle Lampen des Anbieters auf Amalgam umgestellt. Leider sei dadurch die Aufstartphase etwas länger.

Hornbach und andere Anbieter kritisieren, dass die Helligkeitsmessung an der neuen Lampe vorgenommen worden sei und nicht erst nach 100 Stunden Alterung, wie die Anfangswerte nach Norm definiert seien. Erst nach diesem Einbrennvorgang hätte sich die Lampe stabilisiert. Das von uns beauftragte Institut hat dazu eine Kontrollmessung durchgeführt: Nach 100 Stunden haben die meisten Lampen bereits Helligkeitsverluste aufzuweisen, gerade auch die Flair Energy 11 W von Hornbach - das Ergebnis wäre somit noch schlechter ausgefallen.

In Bezug auf die Bestimmung der mittleren Lebensdauer führen Hornbach und andere Anbieter eine Norm an: Mindestens 20 Lampen brennen so lange, bis die Hälfte davon ausgefallen ist. Die bis dahin erreichte Brenndauer bezeichnet die mittlere Lebensdauer. Das heißt also, dass es ganz offiziell akzeptiert wird, dass knapp die Hälfte der Lampen die angegebene Lebensdauer nicht erreicht. Die Qualitätssicherung der Metro-Gruppe ergänzt, dass die Industrie davon ausgeht, dass bei einer mittleren Lebensdauer von 6.000 Stunden zehn Prozent der Lampen nach 2.000 Stunden ausfallen dürfen und sogar zwei Prozent schon bei 500 Stunden. Wer die Ausrutscher erwischt, hat also Pech gehabt.

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